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Explodierende Energiekosten

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rüsten Sie sich für den Herbst



Noch sind die Auswirkungen der Energiekrise kaum spürbar, doch der Preishammer trifft uns in den kommenden Monaten mit voller Wucht! Schon heute sind Neuverträge deutlich teurer als noch vor einem Jahr – und ein Ende der Kostenexplosion ist aufgrund des extrem instabilen Marktes nicht in Sicht.






CHF 2’000 mehr! Kosten für

Öl und Gas steigen um bis zu

70%


Die Kosten für Energie werden zukünftig riesige Löcher in unsere Geldbeutel reissen. Zahlreiche Haushalte wird dies vor grosse Probleme stellen. 

Wie gravierend die Preissteigerung ist, sehen wir am Beispiel der aktuellen Schweizer Gas bzw. Ölpreise.

Auch wenn die Schweiz bei den Strompreisen im internationalen Vergleich momentan noch gut da steht – die Prognosen sind düster, haben Sie die Einkaufspreise der Versorger doch verzwanzigfacht! 






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Quelle: https://www.loxone.com/dede/lp/ch/energiekrise/




Gas

Bei 20’000 kWh Verbrauch

CHF 1’932

Juli 2021

CHF 3’018

Juli 2022

56 %

Preissteigerung

Öl

Bei 3’000 l Verbrauch

CHF 2’702

Juli 2021

CHF 4’682

Juli 2022

73 %

Preissteigerung




Weitere Infos & Quellen

 

Gas ist das häufigste Heizmedium in der Schweiz. Laut Statista liegen die Kosten für eine kWh Gas des Verbrauchertyps II (20’000 kWh) bei aktuell durchschnittlich 15.09 Rappen. Bei einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh – dem Schweizer Durchschnittswert für Einfamilienhäuser – zahlt man aktuell (Stand Juli 2022) also gut CHF 3’000. Für den selben Verbrauch zahlte man im Juli 2021 noch rund CHF 1’900 –  und damit CHF 1’100 weniger. Das entspricht einer Preissteigerung von 56%! (Quelle: Statista)

Beim zweithäufigsten Heizmedium der Schweiz sieht es sogar noch schlimmer aus. Kosteten 3’000 l Öl – das entspricht dem jährlichen Schweizer Durchschnittsverbrauch –  im Juli 2021 noch CHF 2’700, zahlt man im Juli 2022 für die selbe Menge fast CHF 4’700. Das ist eine Steigerung von 73%! (Quelle: Statista)

Beim Strom steht die Schweiz im internationalen Vergleich aktuell noch gut da. Experten des VSE rechneten Anfang Mai noch mit einem moderaten Anstieg von ca. 21 auf rund 25 Rappen je kWh in 2023 – eine Steigerung von etwa 20%. Ob sich diese Prognose bewahrheitet muss allerdings abgewartet werden, denn seither sind die Einkaufskonditionen der Versorger regelrecht explodiert.
Schweizer Anbieter, die an der Börse Strom für Q1 2023 kaufen wollen, zahlen im August 2022 ca. 1’280 € je Megawattstunde. Zum Vergleich: in „normalen“ Zeiten kostete die Megawattstunde Strom zwischen 50 und 70 €! (Quelle: NZZ)




Energie­spar­potential

»Gebäude«


Global gehen mehr als 40 % des Energieverbrauchs auf den Betrieb von Gebäuden zurück, was diesen Bereich zum weltweit grössten Energieverbraucher macht.

Innerhalb privater Gebäude wird mit 71 % der Grossteil der Energie für die Raumwärme – also zum Heizen – genutzt. Die verbleibenden 29 % entfallen auf die Warmwasserbereitung sowie den Betrieb sonstiger Elektrik wie bspw. der Beleuchtung.

Die Haus- und Gebäudeautomation kann die Energieeffizienz in all diesen Bereichen steigern und so bis zu 40 % Energiekosten sparen.

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Quelle: https://www.loxone.com/dede/lp/ch/energiekrise/



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Quelle: https://www.loxone.com/dede/lp/ch/energiekrise/



17’750 kWh

Raumwärme 71%

▶ intelligente Einzelraumregelung
▶ intelligente Beschattung

Einsparung: bis zu 52% (9’230 kWh)

3’750 kWh

Warmwasser 15%

▶ Überschussladen Wärmespeicher

Einsparung: bis zu 15% (562 kWh)

3’500 kWh

Sonstige Elektrik 14%

▶ Präsenzsteuerung
▶ Energiesparende LED Beleuchtung
▶ intelligentes Energiemanagement
▶ Ausschalten von Stand-by Geräten

Einsparung: bis zu 10% (350 kWh)




Haus- & Gebäudeautomation:
3 wesentliche Energiesparpotentiale

Den eigenen Energieverbrauch zu senken ist die einzige Möglichkeit, die massiv steigenden Kosten unter Kontrolle zu halten. Hierbei kann Sie die Haus- & Gebäudeautomation massgeblich unterstützen – ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen.




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Beschattung

Im Winter hilft Ihnen eine intelligente Beschattungssteuerung, Ihr Zuhause kostenlos mit Sonnenenergie zu heizen, bzw. die Wärme in Ihren Räumen zu halten. Im Sommer verhindert sie ein Überhitzen der Räume. So wird keine Energie für eine aktive Kühlung benötigt. Was hierbei möglich ist, zeigt eine eindrucksvolle Studie der TU Graz.

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Heizen & Kühlen

In privaten Haushalten entfällt mehr als 70% des Energieverbrauchs auf die Raumwärme – also das Heizen (Quelle: Statistisches Bundesamt). Die Haus- & Gebäudeautomation bietet verschiedene Möglichkeiten, die Effizienz des mit Abstand grössten Energieverbrauchers in Ihrem Zuhause zu steigern und die Energiekosten so massiv zu reduzieren.

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Energie­management

Loxone verbindet alle Komponenten in Ihrem Zuhause. Egal ob Elektroauto, Wärmepumpe oder Waschmaschine. Das ermöglicht ein weltweit einzigartiges sowie ganzheitliches Energiemanagement in Abhängigkeit von Produktion, Bedarf, Wettervorhersage, Priorisierung etc. und eröffnet zahlreiche Energiesparpotentiale.




Beitrag Quelle: https://www.loxone.com/dede/lp/ch/energiekrise/






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